Da ich sehr gerne schreibe dahcte ich mir ich stelle mal ein paar Sachen meiner Werke hier rein.
Dunkelheit
Wunderbare fröhliche Welt. Sie erglänzt im Schein der Sonne doch voller Erfurcht gehn sie in die Dunkelheit. Eine Welt abseits von Freude und Spaß. Eine Welt voller Angst vor dem ungewissen. Sie erblicken sich selbst, doch sehn nichts, die dunkelheit, die sie umgibt macht sie blind das zu sehn was wirklich da ist. Ein Schleier aus Schwarzen Schnee lässt sie langsam Kalt werden. Kalt wird es, was sie für einander empfinden, Gefühle verschwinden und Angst macht sich selbstständig. Er lacht und kreischt wie ein Findelkind – ein Kind was niemals die Sonne sah. Doch dann funkte etwas in dieser Dunkelheit, doch nur kurz. Sie suchten danach bis ihre Köpfe sich berührten. Ihre Arme sich umschlossen und ihre Lippen sich küssten. Hoffung war geboren, hoffung das sie sich liebten. Und da weichte die Dunkelheit dem Licht und es wurde wieder Hell. Doch sie haben immer noch Angst, den die Dunkelheit würde wieder kommen, doch jetzt sind sie bereit zu sehn.
Das Steinherz
Er hat es immer bei sich. Aber es bringt ihm kein Glück, den es ist ein verfluchter Windiger Tag. Die Bäume kahl so das man den Engel Pfeifen hört. Da dreht sie ihm den Rücken zu, ihr Schwarzes Haar faucht durch die Luft und ihre Ballerinas bewegen sich fort. Er schaute noch seiner süßen Prinzessin hinterher. Da drehte sie nochmal den Kopf zu ihm, ihre sapihr Blauen Augen, so schön, schenktem ihm ein Eiskalten Blick. Aber er blickte hoffungsvoll zurück, vergeblich. In seinem Kopf blitzigen und donnerten die Wolken. Seine Hand zitterte und seine Beine waren wie Wasser, sie konnten kaum stehen. „Warum, warum“, murmelte er vor sich her und grief in seine Tasche. Er drückte es fest, aber es war kalt, abgetötet von dem eisigen Wind dieses Tages der durch seine Jacke weht. Er drückte es noch fester und warf es nach hier, seinen Glücksbringer , der kein Glück mehr brachte. „Ey gehts noch was wirfst du dein Steinherz nach mir“, schrie sie ihn an. „Ich glaub du kannst es besser gebrauchen.“
Die Eisengel
Er fühlte es, diese Wärme, Wunderschön. Er vergass für kurze seine Vergangenheit und versuchte diesen Moment für immer in sein Kopf zu verankern. Seine Augen zu, Angst zu sehn das es vielleicht nicht real sei, aber auch die Angst das aufeinmal dieses Gefühl weg sei. Langsam bewegte er seine Hände höher. Ihr Kopf war schwer, ihr Kopf lag seinen Schultern, ihr Kopf mit ihren wunderschönen Haaren die so nach dieser Wärme dufteten. Er spürte ihren Atmen der langsam und schnell zugleich immer wieder neue Luft zu sich zog. Er spürte die Kälte nicht mehr, doch drausen lag Schnee, weißer Schnee der Wärme verspürte. Immer hat er noch Angst seine Augen zu öffnen, es kommt ihm vor wie in einem Traum, ein realer Traum in dem seine Träume in erfüllung gehn. Er drückte sie noch mehr, das mochte sie, den ihr Herz klopfte, klopfte nach Wärme, klopfte das die Tür aufgehn soll, klopfte nach ...Liebe. Er öffnete seine Augen, nahm ihr Kopf und erstah nicht. Seine saphir blauen Augen gelichen ihr Gesicht, seine Augen fingen Tropfen, doch es regnete nicht, seine Augen sahen ihren halbnackten Körper . Aus Wärme wurde Kälte, aus Atmen und Klopfen Stille. Die Eisengel nahmen sie mit. Er nahm ihre Hand, wo war die Wärme, die er gerade noch fühlte. Er zog seine Jacke aus, er zog seine Hose aus, er zog sein T-shirt aus und schrie: „Eisengel auch in der Kälte werde ich Wärme bringen.“